Übung Soccorso |
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Sie haben sich mit ihren Helferinnen Verena Schmied und Myriam Frei (beide SV Rorschach) umfassend auf ihre Aufgabe vorbereitet und erwarten nun die in Gruppen ankommenden Figuranten. |
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Sie werden ab 11:15 im 2. Obergeschoss des Spitals Appenzell in vier Zimmer verteilt werden. Auch in der geschützten Operationsstelle (GOPS) unter dem Spital herrscht rege Patiententätigkeit. Je 35 Patienten werden an diesen beiden Orten auf ihre Retter warten, wo sie ab 13:00 evakuiert werden sollen. |
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Am Schluss ist es eine kleine Zeltstadt wo die Patienten erfasst, triagiert und behandelt werden können. |
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Alarmiert wurden sämtliche AlarmSamariter der Feuerwehren von Appenzell Innerrhoden. Im Depot Appenzell wird ihr Einsatz koordiniert und schon bald geht’s zum Schadenplatz wo es zur ersten Tuchfühlung zwischen Armee, Feuerwehr und AlarmSamaritern kommt. |
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Inzwischen warten die Patienten im GOPS auf ihre Evakuierung. |
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Aber eben: Alles läuft ruhig und geordnet ab und so müssen sie sich noch etwas gedulden. Dann endlich wird ein Patient nach dem anderen von der Feuerwehr und den AlarmSamaritern evakuiert. |
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Die nächste Station nach einem kurzen Transport ist die SanHist. Laufend treffen hier Patienten ein, |
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werden erfasst und weitergeleitet. Da und dort spitzt sich die Lage zu – Panik kommt auf. |
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Die letzte Gruppe von Patienten wurde direkt aus den umliegenden Arztpraxen eingesammelt und zur SanHist gefahren. |
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Und fast pausenlos landen und starten die Super Pumas der Armee und fliegen die Patienten in die umliegenden Spitäler aus. |
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An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle Figuranten, Helfer und AlarmSamariter, die dazu beigetragen haben dieser Übung zum Erfolg zu verhelfen. |
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